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Maxim holte tief Luft. „Gutes Aussehen bringt diese Eigenart meistens mit sich, aber woher solltest du das auch wissen.” „Bist du oft hier?”, überwand er sich schließlich. Der Junge wetterte auch diese Spitze ab, verzichtete auf eine Entgegnung und sah erleichtert Benny mit einem Tablett auf ihren Tisch zukommen. Bennys Frage war an die Frau gerichtet, dennoch war es Maxim, der sie beantwortete. Die blonde Frau beobachtete den Kellner neugierig, der seine Emotion in diesem Moment nicht vor ihr verstecken mochte. Sie wartete einen Moment lang ab, bis sich die Bedienung wieder vom Tisch entfernt hatte, dann fragte sie Maxim. „Dann hätte ich von vornherein gewonnen. Er ist viel zu feige dich anzumachen.” „Feige, oder er hat vor mir Respekt.” „Er hat also keine Freundin?”, fragte die Lederfrau direkt.

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„Komm schon rein.” „Das ist so krass.” „Hallo, ich heiße Anna.” Gülen, die hinter Anna den Raum betreten hatte, schien ziemlich ungehalten über die Reaktion ihres „Besuchs” zu sein. Der junge Mann erhob sich und streckte Anna seinen Arm entgegen. Anna bot ihm ihre behandschuhte Hand zum Gruß an, die er mit verwunderte Miene drückte. Verlegen blickte er zu Gülen rüber, griff nach der Fernbedienung auf dem Sofapolster neben sich und schaltete den Fernseher aus. Anna bat um ein Glas Wasser. „Was sind das für Klamotten? Wo bekommt man so etwas?” „Ich bekomme sie jeden Tag gestellt. Steifer kitzler.Über ihn regnete es gewaltig und er starb schon lauter Lusttode, als sie gierig an seinem besten Stück saugte, ja diese Stellung beherschte seine Tante perfekt.
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